Dieser Text ist Hilfestellung für Freund*innen und Angehörige, die noch nicht so viel Besuchserfahrung in Sachen Wochenbett haben. Hier kommen zehn Anregungen, die euch bei eurem ersten Besuch glänzen lassen.
Fast zehn Monate hat man Zeit sich vorzustellen, wie es ist, Eltern zu sein, wie es sein wird, mit dieser Mini-Person im eigenen zu Hause. Beim ersten Kind eine durchaus abstrakte Vorstellung, finden wir. Dieser Text ist ein persönlicher Bericht über die ersten acht Wochen als Eltern, ein Rundumschlag im Beet der Gefühle. Für alle, die selbst schon einmal in der Situation waren oder es gerade sind und die den Text vielleicht als Reflektionsgegenstand nutzen möchten. Und für alle, die jemand kennen, der gerade oder demnächst im Wochenbett ist, um sich ein bisschen in die Welt der Personen hineinzuversetzen.
Ich hatte das große Glück, bei meiner ersten Geburt in der Rolle als Doula dabei zu sein. Was ich dabei erlebt habe und wie es sich angefühlt hat, lest ihr in diesem Bericht.
TRANSFORMAMA fragt und fasst euch die verschiedenste Antworten unterschiedlicher Positionen zusammen auf die Frage: Wie verändern sich Freund*innenschaften mit der Schwangerschaft, Geburt und darüber hinaus?
Die “K-Frage” ist für viele junge Erwachsene etwas, dass irgendwann einmal auftaucht – bewusst oder unbewusst und bei Frauen häufiger und früher als bei Männern. Die Frage kommt oft mit vielen unsicheren Variablen und ist daher nicht unbedingt leicht zu beantworten. Alina bringt im folgenden Text etwas Licht ins Dunkel und nimmt uns mit auf ihre Suche nach Antworten. Für alle, die sich fragen, ob sie überhaupt Kinder möchten.